Showing results by author "Hendrik Wiethase" in All Categories

Reginald, the Centurion Bear was brought into this world in 1905 by M. Steiff in Giengen, Germany. Thomas Fairyblossom, a young artist buys...

4 Geschichten: "Die Schöpfungsgeschichte", "Der gestohlene Büffel", "Der Rosendorn" und "Die gestohlene Frau". Die Märchen sind nicht für Kinder unter 8 Jahren gedacht, weil sie nicht ohne Vorstellung von Gewalt sind.

18 Gedichte des Indischen Friedensnobelpreisträgers Rabindranath Tagore, von Hendrik Wiethase aus der vom Autor selbst aus dem Bengalischen ins...

Reginald, der Jahrhundertbär, wird 1905 in der Bärenmanufaktur von Margarete Steiff in Giengen geboren. Thomas Fairyblossom...

Fünf kluge und humorvolle Märchen der Irokesen, variationsreich und einfühlsam erzählt vom Autor. Diese alten Märchen sind in teilweise in indianische Gesänge eingebettet. Hase, Bussard, Schildkröte und sogar ein kleiner Junge erleben allerlei Abenteuer.

Besonders reizvoll an dieser sehr ausführlichen Anleitung zum Bogenschießen ist die Weise, in der Ascham sein großes Wissen an den Leser...

Keiner der Texte richtet sich an eine bestimmte Person, sondern durch die Vorstellung einer Frau an das Große, aus dem wir kommen...

Was ist ein Foreigner? Bedeutet dieser Begriff schlicht Ausländer, oder steckt da mehr dahinter? Warum werden alte Menschen in Indien mehr geachtet als im Westen? Wie steht es um die Korruption in der indischen Gesellschaft? Warum sind die Lautsprecher bei Veranstaltungen jeder Art in Indien immer so unerträglich laut aufgedreht? Wie steht es überhaupt und besonders heute (2017) mit der Kinderarbeit in Indien? Diese und viele andere Fragen hat der seit 14 Jahren durch Indien reisende Autor Indern gestellt und deren Antworten in dieses kleine (Hör-)Buch gesetzt, um dort Brücken der Verständigung zu schlagen, wo diese fehlen.

Das Panchatantra gilt als das wichtigste literarische Werk Indiens. Das Buch besteht aus fünf Teilen, die allesamt wiederum aus inein- ander verwobenen, moralischen Fabeln und Gleichnissen bestehen. Die Übersetzung von Dr. Ludwig Fritze ist an vielen Stellen Basis dieser Neufassung, insbesondere in Form der gereimten Zeilen. Die alten Schriften in Pali und Sanskrit waren allesamt in Doppel- versen gefasst, was einerseits das Rezitieren vereinfachte, anderer- seits blieben sie dadurch besser in Erinnerung.