Listen free for 30 days
Listen with offer
-
Deep Trance Music: 432 Hz + 111 Hz Musik für Meditation, Innere Balance und Schlaf
- Entspannungsmusik Trance
- Narrated by: Torsten Abrolat
- Length: 55 mins
Failed to add items
Add to basket failed.
Add to wishlist failed.
Remove from wishlist failed.
Adding to library failed
Follow podcast failed
Unfollow podcast failed
£0.00 for first 30 days
Buy Now for £5.99
No valid payment method on file.
We are sorry. We are not allowed to sell this product with the selected payment method
Summary
Deep Trance-Musik in 432 Hertz und der Frequenz von 111 Hertz werden oft mit meditativen und inneren Ausgleichspraktiken in Verbindung gebracht. Diese wohlkomponierte Entspannungsmusik kann zum Meditieren, zum erreichen eines tranceähnlichen Zustands für Heilung, innere Einkehr, Ruhe - also für tiefe Versenkung - verwendet werden. Es verweben sich Klänge und Melodien ineinander, die unmerklich aber gezielt nach und nach unseren Geist beruhigen. Leichter Spannung folgt immer eine ausgedehnte Entspannung in der Harmonie. Eine quasi unendliche Melodie entsteht und im Zustand der Trance angelangt schwebst Du in Resonanz mit den Frequenzen dieser Musik durch das Universum und verbindest dich mit der Schöpfung. Am Besten wirkt diese Deep Trance-Musik mit dem abspielen über Kopfhörer oder einer guten Stereoanlage, bei der du dich zwischen den Stereoboxen im sogenannten Sweetspot befindest. So wirst du am besten in den meditativen Klang eingehüllt. Stelle die Lautstärke so ein, dass sie nicht zu laut oder zu leise für dich wirkt, sie verändert sich nicht und bleibt auf dem gleichen Level, so solltest Du nicht während der Sitzung ständig nachregeln müssen.
Hier noch einige Informationen zu beiden Frequenz Konzepten, bevor wir mit der Musik starten:
1. Deep Trance-Musik in 432 Hz:
Die Frequenz von 432 Hz des Kammertons A wird von einigen Menschen als "natürliche" oder "heilige" Tonhöhe betrachtet, im Gegensatz zur konventionellen heutigen Stimmung von 440 Hz. Die Idee dahinter ist, dass 432 Hz in Einklang mit den natürlichen Schwingungen des Universums steht und eine beruhigende Wirkung auf den Geist haben kann. Anhänger glauben, dass Musik in 432 Hz harmonischer und entspannender klingt, was sie für meditative Praktiken besonders geeignet macht. So sind die indische Musik, tibetische Schalen, alte Flöten und klassische Musik (z.B. Mozart und Verdi) auf diese Frequenz gestimmt, bzw. in dieser Stimmung komponiert worden.
Die Verwendung dieser Deep Trance-Musik in 432 Hz kann dazu beitragen, einen Zustand tiefer Entspannung und Meditation zu fördern. Die langen, sich wiederholenden Klänge in dieser Musik können den Hörer in einen tranceähnlichen Zustand versetzen, was wiederum die Konzentration fördern und den Geist beruhigen kann.
Die Frequenz von 111 Hz wird ebenfalls oft mit meditativen Zuständen in Verbindung gebracht. Einige glauben, dass diese spezifische Frequenz eine transformative Wirkung auf das Bewusstsein haben kann. Sie wird als "Engelston" bezeichnet und steht mit spirituellem Wachstum, innerer Balance und Heilung in Verbindung.
Menschen, die Meditation praktizieren, verwenden manchmal Klänge mit der Frequenz von 111 Hz, um einen tieferen meditativen Zustand zu erreichen. Diese Klänge können als Werkzeug dienen, um die Schwingungen des Körpers und des Geistes zu harmonisieren und so zu einem Gefühl von Gleichgewicht und innerer Ruhe beizutragen.
Du hörst die 111Hz als Kontrapunkt, also als stehenden tiefen Ton, der unter der Musik und den Harmonien das Fundament bildet. Wir bezeichnen ihn auch als Trance generierenden Ton.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Wirkung von Klängen und Frequenzen auf den Einzelnen subjektiv ist, und nicht jeder erlebt die gleichen Effekte. Einige Menschen finden, dass sie durch die Verwendung von Musik in 432 Hz oder der Frequenz von 111 Hz eine tiefere Meditation, einen Trancezustand erreichen und innere Balance erleben, während es für andere möglicherweise weniger spürbar ist. Letztendlich ist es eine persönliche Vorliebe, und es kann hilfreich sein, verschiedene Ansätze auszuprobieren, um zu sehen, was am besten für einen selbst funktioniert.