Listen free for 30 days
Listen with offer
-
Das Salzburger große Welttheater
- Narrated by: Konrad Georg, Martin Held, Heidi Kuhlmann, Max Noack, Otto Rouvel, Werner Schrötter
- Length: 1 hr and 19 mins
Failed to add items
Sorry, we are unable to add the item because your shopping cart is already at capacity.
Add to basket failed.
Please try again later
Add to wishlist failed.
Please try again later
Remove from wishlist failed.
Please try again later
Adding to library failed
Please try again
Follow podcast failed
Unfollow podcast failed
£0.00 for first 30 days
Pick 1 audiobook a month from our unmatched collection - including bestsellers and new releases.
Listen all you want to thousands of included audiobooks, Originals, celeb exclusives, and podcasts.
Access exclusive sales and deals.
£7.99/month after 30 days. Renews automatically. See here for eligibility.
Buy Now for £7.99
No valid payment method on file.
We are sorry. We are not allowed to sell this product with the selected payment method
Pay using card ending in
By completing your purchase, you agree to Audible's Conditions of Use and authorise Audible to charge your designated card or any other card on file. Please see our Privacy Notice, Cookies Notice and Interest-based Ads Notice.
Summary
Hugo von Hofmannsthal: "Das Salzburger große Welttheater" wurde 1922 in der Kollegienkirche in Salzburg uraufgeführt. Ein Moralitätenspiel, das dem "Gran teatro del mundo" des großen katholischen Dichters Calderon nachgedichtet war.
Hofmannsthal beschreibt es in der Vorrede des Theaterstückes wie folgt: "Von diesem ist hier die das Ganze tragende Metapher entlehnt: Dass die Welt ein Schaugerüst aufbaut, worauf die Menschen in ihren von Gott ihnen zugeteilten Rollen das Spiel des Lebens aufführen".
Inhalt: Ein Bettler verliert seine Frau und seine Kinder. Als er einen Bauern um Arbeit bittet, soll er im Wald nicht nur Holz schlagen, sondern auch die notleidenden Holzsammler wegprügeln. Da erhebt er die Hacke gegen den Bauern. Durch diese Handlung wird der Bettler zum Revolutionär, später spielt er die Rolle des Weisen und dann jene des Christen. Nicht die soziale Gerechtigkeit ist dann das Anliegen des Bettlers sondern Gewaltlosigkeit und Veränderung des Bewusstseins.
Hofmannsthal beschreibt es in der Vorrede des Theaterstückes wie folgt: "Von diesem ist hier die das Ganze tragende Metapher entlehnt: Dass die Welt ein Schaugerüst aufbaut, worauf die Menschen in ihren von Gott ihnen zugeteilten Rollen das Spiel des Lebens aufführen".
Inhalt: Ein Bettler verliert seine Frau und seine Kinder. Als er einen Bauern um Arbeit bittet, soll er im Wald nicht nur Holz schlagen, sondern auch die notleidenden Holzsammler wegprügeln. Da erhebt er die Hacke gegen den Bauern. Durch diese Handlung wird der Bettler zum Revolutionär, später spielt er die Rolle des Weisen und dann jene des Christen. Nicht die soziale Gerechtigkeit ist dann das Anliegen des Bettlers sondern Gewaltlosigkeit und Veränderung des Bewusstseins.
©2016 gemeinfrei (P)1949 hr
activate_Holiday_promo_in_buybox_DT_T2